Wirtschafts-Schock in Deutschland: Sparen zwecklos, Preise explodieren – Wer schützt unsere Ersparnisse vor der Gier der Bosse?
Deutschland ächzt unter einer anhaltenden Wirtschaftskrise, die Millionen von Bürgern direkt in den Geldbeutel trifft. Während Konzerne noch Gewinne feiern, schmelzen die Ersparnisse der Normalverbraucher dahin. Die Regierung unter Kanzler Merz steht im Kreuzfeuer der Kritik, unfähig, die grassierende Abzocke und Preisexplosion zu stoppen.
Inflation frisst Löhne und Ersparnisse auf!
- Die Teuerungsrate in Deutschland verharrt im November 2025 bei alarmierenden 2,3 Prozent, während die sogenannte „Kerninflation“ ohne Nahrungsmittel und Energie sogar bei 2,7 Prozent liegt. Das Statistische Bundesamt muss eingestehen: Unser Geld wird täglich weniger wert!
- Preistreiber Nummer eins sind die explodierenden Kosten für Dienstleistungen, die um satte 3,5 Prozent in die Höhe schossen – ein direkter Schlag ins Kontor jedes Bürgers, der auf Handwerker oder Friseure angewiesen ist. Auch die Preise für Nahrungsmittel steigen weiter und machen den Wocheneinkauf zur Nervenprobe.
- Während uns noch vorgemacht wird, Energiepreise würden sinken, erleben viele den wahren Schock: Heizöl verteuert sich um über 4 Prozent, und Brennholz sowie Pellets sind mancherorts fast 19 Prozent teurer als vor einem Jahr. Die Spritpreise an den Tankstellen steigen ebenfalls unaufhörlich. Das ist keine Entlastung, das ist reine Abzocke!
Industrie und Handwerk im Würgegriff: Arbeitsplätze in Gefahr, Konzerne kassieren!
- Die deutsche Industrie ist ein Sanierungsfall: Die Produktion fällt, und tausende Arbeitsplätze werden gestrichen. Besonders dramatisch ist die Lage in der Automobilindustrie, wo allein im dritten Quartal 2025 fast 49.000 Stellen auf dem Altar der Profitgier geopfert wurden. Nur die Nahrungsmittelkonzerne verzeichnen noch ein kleines Plus bei der Beschäftigung – wohl dank der gestiegenen Lebensmittelpreise, die sie den Bürgern abknöpfen.
- Auch das Handwerk blutet aus: Hohe Material-, Energie- und Lohnkosten drücken die kleinen Betriebe in die Knie. Die Auftragsbücher leeren sich, und die Investitionsbereitschaft ist so niedrig wie zuletzt in der Finanzkrise. Während der Mittelstand ums Überleben kämpft, freut sich der DAX, der Index der 40 größten Konzerne, über scheinbare Dynamik. Doch das ist die heile Welt der Großkonzerne, die nichts mit der Realität der kleinen und mittleren Unternehmen zu tun hat.
- Die Insolvenzwelle rollt, und sie erfasst immer mehr traditionsreiche Unternehmen im Maschinenbau und bei Metallwarenherstellern. Ein Desaster für zehntausende Familien!
Arbeitsmarkt ohne Schwung: Droht die große Kündigungswelle?
- Trotz eines saisonüblichen Rückgangs der Arbeitslosenzahlen im November bleibt der Arbeitsmarkt ohne jeglichen Schwung. 2,885 Millionen Menschen sind ohne Job – 111.000 mehr als noch vor einem Jahr! Die Bundesagentur für Arbeit warnt: Die schwache Konjunktur lässt die Unternehmen bei Neueinstellungen zögern und viele streichen weiter Stellen.
- Die Zahl der offenen Stellen sinkt dramatisch. Wer heute noch Arbeit hat, bangt um seinen Job, während Arbeitssuchende kaum Chancen finden. Die Kurzarbeit, einst das letzte Rettungsnetz, wird für hunderttausende Beschäftigte zur bitteren Realität.
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Report (29.11.2025) – Wirtschaftsredaktion
