EU plant Mega-Angriff auf unsere digitale Freiheit: Ist Ihre Datensicherheit bald nur noch ein Märchen?
Die Europäische Union kündigt ein gigantisches „Digitales Omnibus“-Paket an, das angeblich Unternehmen entlasten soll. Doch hinter den wohlklingenden Phrasen verbirgt sich ein knallharter Deal, der unsere hart erkämpften Datenschutzrechte gnadenlos aufs Spiel setzt! Was die EU-Kommission hier als „Innovation“ verkauft, ist in Wahrheit ein direkter Befehl zum digitalen Ausverkauf unserer Privatsphäre.
Digitalkommissarin Henna Virkkunen, die treibende Kraft hinter dieser Daten-Revolution, preist das Paket als Fortschritt. Doch Experten schlagen Alarm: Der österreichische Datenschutzaktivist Max Schrems, bekannt für seinen unerbittlichen Kampf gegen Datenkraken, nennt es den „größten Angriff auf die digitalen Rechte der Europäer seit Jahren“! Er warnt: Die Vorschläge würden die „höchsten Standards“ untergraben, die Europa einst mühsam errichtet hat.
Was genau bedeutet das für Sie? Ganz einfach: Die Meldefristen für Datenschutzverletzungen sollen von 72 auf 96 Stunden verlängert werden – ein Geschenk an Konzerne, eine Ohrfeige für jeden, dessen Daten gehackt wurden! Und als ob das nicht genug wäre: Die Auskunftspflicht nach Artikel 15 DSGVO kann Ihnen verwehrt werden, wenn Sie Ihre Rechte angeblich „missbrauchen“. Das ist keine Vereinfachung, das ist eine knallharte Entmündigung des Bürgers! Die EU-Kommission, unter der Leitung von Präsidentin Ursula von der Leyen, scheint den Datenkonzernen Tür und Tor zu öffnen, während unsere digitale Souveränität unter die Räder kommt.
Die Stiftung Datenschutz und andere kritische Stimmen sehen in den Plänen eine deutliche Schwächung bestehender Datenschutz- und Verbraucherrechte. Wenn die EU von „Innovationsbedingungen verbessern“ spricht, bedeutet das in der aggressiven Boulevard-Übersetzung: Wir opfern Ihre Daten für den Profit der Giganten! Seien Sie gewarnt: Was heute als Bürokratieabbau getarnt wird, kann morgen der Verlust Ihrer digitalen Identität bedeuten. Der Kampf um Ihre Daten ist noch lange nicht vorbei!
- Die EU plant ein „digitales Omnibus“-Paket zur „Entlastung“ von Unternehmen.
- Datenschutzaktivist Max Schrems kritisiert die Vorschläge scharf als „größten Angriff auf die digitalen Rechte der Europäer“.
- Die europäische Digitalkommissarin Henna Virkkunen treibt das umstrittene Vorhaben voran.
- Meldepflichten für Datenschutzverletzungen sollen gelockert und Auskunftsrechte eingeschränkt werden.
Bild: KI-Generiert (Gemini)
Report (28.11.2025) – Tech-Redaktion
