NRW im Schulden-Schock: Wüsts Mega-Haushalt führt ins finanzielle Desaster!

NRW-Landtag im Budget-Chaos: Wüst & Co. treiben Land in den Schulden-Sumpf – So kaputt ist unser Land!

Düsseldorf versinkt im finanziellen Desaster! Während die Bürger in NRW unter Stau-Hölle und maroden Schulen leiden, jongliert die schwarz-grüne Landesregierung unter Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) mit einem Rekord-Haushalt für 2026, der tiefe Schuldenberge auftürmt. Im Düsseldorfer Landtag entbrannte eine hitzige Debatte um den 112,2 Milliarden Euro schweren Etatentwurf – doch die Opposition schlägt Alarm: NRW steuert auf einen Bankrott zu!

Ein „finanzpolitisches Desaster“ nannte SPD-Finanzexperte Alexander Baer den Haushaltsentwurf und brandmarkte die Regierung als „kompasslos“ und unfähig, Prioritäten zu setzen. Die 4,3 Milliarden Euro Neuverschuldung, die Finanzminister Marcus Optendrenk (CDU) stolz präsentierte, sind in Wahrheit ein Offenbarungseid! Selbst die FDP-Fraktion, angeführt von Henning Höne, kritisierte, die Regierung sei „völlig abhängig“ von neuen Schulden, die unsere Sparer enteignen. Von wegen Generationengerechtigkeit, Herr Wüst!

Besonders zynisch: Trotz „Rekordsteuereinnahmen“ von 82 Milliarden Euro im kommenden Jahr wird das Land auf Pump finanziert. „Wir haben ein Ausgabenproblem, kein Einnahmenproblem!“, donnerte Dr. Hartmut Beucker von der AfD und bezeichnete den Haushaltsentwurf als „Bankrotterklärung“. Die gigantische Zinslast von 4,1 Milliarden Euro jährlich ist ein Mühlstein am Hals zukünftiger Generationen! Während die Regierung schöne Reden von Bildung und Entlastung der Kommunen schwingt, bleiben die tatsächlichen Investitionen ein Tropfen auf den heißen Stein. Marode Schulgebäude, fehlende Lehrkräfte und der Stillstand bei der Digitalisierung sind das bittere Erbe dieser sogenannten „Zukunftspolitik“.

Die Realität in NRW ist düster: Überlastete Infrastruktur, desolate Schulen und eine Landesregierung, die den Blick für die wahren Nöte der Menschen verloren hat. Wüst & Co. versagen auf ganzer Linie und hinterlassen ein Bundesland, das zunehmend kaputtgespart und verschuldet wird. Dieses „Düsseldorf-Desaster“ geht auf Kosten der Bürger und gefährdet die Zukunft unserer Kinder!