Mieten-Wahnsinn eskaliert! Deutschland in der Wohnungs-Hölle – Politik versagt, Haie kassieren!
Die Kaltmieten explodieren, der Wohnungsmarkt kollabiert und die Gier der Immobilienkonzerne kennt keine Grenzen! Während sich Bundeskanzler Friedrich Merz und seine schwarz-rote Regierung in wohlklingenden Worten verlieren, wird Wohnen in Deutschland zum unbezahlbaren Luxus. Die neuesten Berichte sind ein Schlag ins Gesicht für jeden hart arbeitenden Mieter, für jede Oma, die um ihre Wohnung bangt!
Wohnen wird zum Luxus: Mieter in Angst, die Preise kennen nur eine Richtung!
Es ist ein Skandal, der Millionen Menschen in Existenzangst treibt: Die Mietpreise schießen ungebremst in die Höhe! Prognosen für 2025 sprechen von durchschnittlich weiteren fünf Prozent Preisanstieg – und das ist nur der Anfang des Albtraums. In Hamburg explodierten die Mieten im ersten Halbjahr 2025 um unfassbare 13,7 Prozent, in Leipzig um 11,4 Prozent! Selbst Düsseldorf sah einen Anstieg von 8,3 Prozent. München? Da kratzen die Neuvermietungen bereits an der irrsinnigen 25-Euro-Marke pro Quadratmeter. Fast ein Drittel der Mieter bibbert bereits jetzt, die eigene Miete bald nicht mehr zahlen zu können. Das ist kein Markt mehr – das ist blanke Abzocke!
Besonders perfide: Die Indexmieten, einst als fairer Kompromiss gepriesen, sind seit der Inflationswelle von 2022 deutlich schneller gestiegen als die regulären Mieten. Ein versteckter Turbo für die Miethaie, der Normalverdienern das letzte Hemd auszieht!
Vonovia & Co.: Auf den Trümmern der Existenz
Während Normalbürger ums Überleben kämpfen, jubeln die Großkonzerne und ihre Aktionäre. Vonovia, Deutschlands größter Wohnungsriese, konnte am 25. November 2025 aufatmen, als die Ratingagentur Fitch die „BBB+“-Bewertung bestätigte – überlebenswichtig für den Zugang zu billigem Geld am Anleihemarkt. Und die Finanzwelt? Die spekuliert schon wieder auf neue Rekordgewinne! JPMorgan und Berenberg rufen am 27. November 2025 zu Kauf auf und sehen massives Aufwärtspotenzial bei der Vonovia-Aktie. Die „Kapitulation der Verkäufer“ sei das Kaufsignal – auf den Trümmern zerstörter Mieter-Existenzen. Da wird ein Konzerngebäude zum „Orange Day“ in Bielefeld am 25. November 2025 erleuchtet, um Solidarität gegen Gewalt an Frauen zu zeigen – während Tausende von Mietern im eigenen Heim Gewalt durch explodierende Mieten und kalte Wohnungen erfahren! Was für eine Heuchelei!
Politik der leeren Versprechen: Bauministerin Hubertz – der „Bau-Turbo“ stottert
Die neue Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD), im Amt seit Mai 2025, versucht sich als Retterin in der Not, doch ihre Maßnahmen sind Tropfen auf heißen Stein. Sie will das Bauen „einfacher und günstiger“ machen und hat einen „Gebäudetyp E“ („E wie einfach“) aus der Taufe gehoben. Ende November 2025 kündigt sie an, mit 800 Millionen Euro brachliegende Bauprojekte zu retten, die zwar genehmigt, aber wegen der Kosten nicht gebaut wurden. Der sogenannte „Bau-Turbo“, im Sommer auf den Weg gebracht, soll Genehmigungsverfahren beschleunigen. Doch die traurige Realität ist: Das von der Regierung versprochene Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr wurde 2024 „deutlich verfehlt“ – nur 250.000 wurden fertiggestellt, und für das laufende Jahr wird es noch schlimmer! Ein „Zauberstab“ werde „nächstes Jahr noch keine rosa-rote Welt zeichnen“, gibt Hubertz selbst zu. Ein Armutszeugnis!
Sozialer Wohnungsbau – ein Märchen aus alter Zeit?
Während die Not wächst, schrumpft der soziale Wohnungsbau zusehends. Trotz 3,5 Milliarden Euro Bundesmittel für 2025, inklusive 500 Millionen für „Junges Wohnen“, sinkt die Zahl der Sozialwohnungen unaufhörlich. Ende 2024 gab es nur noch rund 1,05 Millionen davon. Das ist ein Skandal, denn bezahlbarer Wohnraum ist keine Wohltat, sondern ein Grundrecht! Der Deutsche Mieterbund prangert an, dass die Wohnungsnot „eine der zentralen sozialen Krisen der Gegenwart“ ist.
Die nackte Wahrheit: Obdachlosigkeit im Schatten der Großstadt
Die wahren Verlierer des Mietenwahnsinns sind die Menschen, die gar kein Dach mehr über dem Kopf haben. Ende Januar 2025 waren in Deutschland rund 474.700 Menschen als wohnungslos registriert – ein Anstieg von 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Einige Schätzungen gehen sogar von über einer Million Wohnungsloser aus. Erschreckend: 41 Prozent davon sind jünger als 25 Jahre! Und immer häufiger trifft es Frauen und Kinder, die in Notunterkünften statt in eigenen Kinderzimmern leben müssen. Ein Lichtblick in Berlin, wo am 25. November 2025 1.183 Mietverträge für Wohnungslose abgeschlossen wurden, kann die bundesweite Katastrophe nicht verdecken.
Bauzinsen im Würgegriff: Traum vom Eigenheim zerplatzt
Wer sich dem Mietenwahnsinn entziehen und selbst bauen wollte, wird von den Bauzinsen abgewürgt. Im November 2025 liegen sie zwischen 3,4 und 4,1 Prozent pro Jahr. Zwar prognostizieren Experten eine Seitwärtsbewegung, doch für viele Familien sind die hohen Finanzierungskosten der endgültige Todesstoß für den Traum vom Eigenheim. Sie sind gefangen in der Spirale aus steigenden Mieten und unerreichbaren Kaufpreisen.
Bild: KI-Generiert (Gemini)
Report (27.11.2025) – Immobilien-Monitor
