Österreichs Rentner leben im Schlaraffenland – Deutschland schaut neidisch zu!
Während in Deutschland die Angst vor der Altersarmut umgeht und über eine Rente mit 67 gejammert wird, schwelgen unsere Nachbarn in Österreich im Rentner-Glück! Ein aktueller Vergleich lässt die Deutschen blass werden: Ganze 1869 Euro brutto im Monat kassierten österreichische Rentner 2023 im Schnitt, während sich die Deutschen mit mageren 1236 Euro begnügen müssen. Für langjährig versicherte Männer bedeutet das in Österreich sogar über 1000 Euro mehr in der Tasche – pro Monat!
Das Geheimnis der Alpenrepublik? Höhere Beiträge, mehr Staatszuschüsse und eine breitere Einbeziehung aller Erwerbstätigen, inklusive Selbstständige. Und das Beste: Männer gehen dort schon mit 65 in den Ruhestand, zwei Jahre früher als bei uns! Sogar die Opposition in Deutschland, Sahra Wagenknecht, bezeichnet diese Unterschiede als „Schande“ für unser Rentensystem und fordert eine Reform nach Wiener Vorbild. Ein Schelm, wer da nicht neidisch nach Wien blickt!
Doch selbst im Rentner-Paradies gab es in den letzten Wochen Zoff: Bei der jüngsten Pensionsanpassung im September wurde entschieden, dass nur Pensionen bis 2500 Euro voll inflationsangepasst werden. Wer mehr erhält, muss sich mit einem fixen Sockelbetrag begnügen. Ein „Skandal“ für die Besserverdiener, aber eine Umverteilung, die den meisten zugutekommt – und immer noch weit über dem liegt, was in Deutschland erwartet werden kann.
Festung Österreich: So stoppt man die Migrationsflut – ein Vorbild für Deutschland!
Während deutsche Kommunen unter dem Migrationsdruck ächzen und die Kassen leer sind, macht Österreich vor, wie man „Nägel mit Köpfen“ macht! Die Alpenrepublik feiert einen echten Erfolg im Kampf gegen die irreguläre Migration: Im Jahr 2023 sank die Zahl der Asylanträge um satte 48 Prozent im Vergleich zum Vorjahr! Das ist, wovon die deutschen Politiker nur träumen können!
Das Erfolgsrezept? Eine knallharte „Asyl-Bremse“ mit beschleunigten Verfahren, die teils schon nach 28 Tagen abgeschlossen sind, für Eilfälle sogar in nur 72 Stunden! Dazu kommen verstärkte Grenzkontrollen und mehr Abschiebungen. Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) macht klar: Sicherheit, Migration und Asylwesen sind sensible Bereiche, in denen er für „klare Fronten“ sorgt. Und die ÖVP plant sogar, kriminelle Asylbewerber in Gefängnisse im Kosovo zu verlegen. Eine Politik, die zeigt: Wenn Wohnungen, Arbeitsplätze oder die soziale Infrastruktur überfordert sind, muss man Grenzen setzen!
Österreichs Neutralität unter Beschuss: NEOS-Ministerin fordert EU-Einmischung im Ukraine-Krieg – FPÖ-Chef Kickl tobt!
Die Debatte um Österreichs heilige Neutralität kocht hoch, und wieder einmal zeigen sich die Gräben zwischen den „Kriegstreibern“ und den Verfechtern des Friedens! Ausgerechnet Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) sorgte in den letzten Tagen für Empörung, als sie frech behauptete, die Neutralität würde Österreich nicht schützen. Stattdessen forderte sie eine EU-Delegation, die bei den US-geführten Verhandlungen zum Ukraine-Krieg mitmischt – und schlug sogar den finnischen Präsidenten als Delegationsleiter vor. Eine gefährliche Einmischung, die Österreichs unabhängige Außenpolitik verrät!
FPÖ-Chef Herbert Kickl, der für seine klare Haltung bekannt ist, platzte angesichts solcher Aussagen der Kragen. Er forderte vehement einen „Friedenskanzler“ statt „Kriegstreiber, die Neutralität und Wohlstand verspielen!“ Kickl kritisiert das „Totalversagen“ der Regierung, die sich durch den „Kniefall vor Brüssel und Kiew völlig diskreditiert“ habe, während Länder wie Ungarn eine souveräne Politik für das eigene Volk betreiben. Ein Affront gegen 70 Jahre österreichische Neutralität, die beweist: Die Mächtigen erzählen in keinem Krieg die Wahrheit, und Waffenlieferungen führen immer zu mehr Leid. Österreich braucht Zivilcourage, keine kriegerischen Töne!
Bild: Pixabay / Mr-Bozen
Report (29.11.2025) – Wien-Korrespondent
